Traditionalisten und Traditionalistinnen

Respektvoll

Gerecht

Businessorientiert

Leistungsorientiert

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Du bist...

Respektvoll

Du wünschst Dir, wie alle anderen auch, einen respektvollen Umgang am Arbeitsplatz, an dem Du einfach Du selbst sein kannst.

Gerecht

Dir ist Gerechtigkeit am Arbeitsplatz sehr wichtig. Du möchtest, dass Deine Leistungen wahrgenommen werden, sodass Du dafür eine gerechte Anerkennung bekommen kannst und Dir interessante Entwicklungsmöglichkeiten geboten werden. Gezieltes Engagement für benachteiligte Gruppen verstehst Du gegebenenfalls als ungerecht gegenüber der mehrheitlichen Gruppe.

Businessorientiert

Menschen mit traditionalistischer Perspektive sind davon überzeugt, dass der Fokus am Arbeitsplatz auf Effektivität liegen sollte, um das beste Geschäftsergebnis zu erzielen. Das Einbeziehen individueller Potentiale und Unterschiede ist dabei nicht wichtig. Der Fokus liegt auf der effektiven Erledigung der Aufgaben, bei denen unterschiedliche Ansichten und Meinungen eher als hinderlich empfunden werden. 

Leistungsorientiert

Traditionalisten bzw. Traditionalistinnen sind stark leistungsorientiert und davon überzeugt, dass es gerecht ist, Mitarbeitende, die talentiert sind und hart arbeiten, anzuerkennen. Deshalb empfindest Du es als fair, dass Mitarbeitende strikt anhand ihrer Leistung beurteilt und belohnt werden und stellst Dir nicht die Frage, ob unser Gehirn überhaupt objektive Beurteilungen leisten kann. Diversity & Inclusion (D&I) ist für Dich nebensächlich und lenkt vom eigentlichen Erfolg ab, der durch Leistung erzielt wurde. Für Dich sollten Leistung und Erfolg im Mittelpunkt stehen.

Bereiche, in denen Du noch wachsen kannst...

Jede und jeder wünscht sich ein Arbeitsumfeld mit fairen Rahmenbedingungen. Das Konzept des leistungsorientierten Arbeitens selbst ist für ein faires Arbeitsumfeld nicht hinderlich. Wichtig ist allerdings, dass alle Mitarbeitenden auch gleichermaßen nach diesem Konzept beurteilt werden - und diesbezüglich mangelt es an Beweisen.

Wenn es das Ziel ist, gleiche Karrierechancen für alle zu schaffen, ist es wichtig zu verstehen, wie unterschiedlich die eigenen beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten wahrgenommen werden können und welche Muster dabei zu erkennen sind: Welche Gruppen von Mitarbeitenden schätzen ihre Karrierechancen hoch ein, welche niedrig und warum? Nur, wenn Antworten auf diese Fragen vorliegen, kann entschieden werden, wo Maßnahmen sinnvoll sind. 

Studien deuten darauf hin, dass es im beruflichen Kontext noch keine umfassende Chancengerechtigkeit gibt. Stattdessen legt die Forschung Muster von Benachteiligungen offen, die bestimmte Gruppen in höherem Maße betreffen. Wir alle stehen vor beruflichen Herausforderungen. Aber es gibt zusätzliche Barrieren, die es einigen Personengruppen erschweren, gleichberechtigt behandelt zu werden. Bei D&I-Initiativen geht es nicht darum, ein spezielles Angebot für benachteiligte Personen zu schaffen, sondern um Anpassungen, die vorgenommen werden müssen, um Fairness und Chancengerechtigkeit am Arbeitsplatz für alle zu gewährleisten. Für ein Arbeitsumfeld, in dem alle sich wohlfühlen - ohne sich zu verbiegen.

Diversity & Inclusion Scientific Framework

Which persona best describes you?

Connector

The Connector believes that, despite everyone’s best intent, there may be patterns of opportunity and advancement that don’t appear fair.

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Observer

The Observer notices that some individuals are not moving up in a way that cannot be explained by merit alone.

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Traditionalist

The Traditionalist believes the workplace is a meritocracy where everyone has an equal chance to advance and obtain rewards based on their individual merits and efforts.

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Advocate

The Advocate is motivated to change the system to ensure equitable outcomes.

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